Jeden Tag um sieben macht der Tiger im Dschungel seine Runde. Dann sträubt er sein gestreiftes Fell, faucht und grollt, dass die Erde zittert. Er brüllt mit seiner Donnerstimme: »Ich zähle jetzt bis drei!
Bei drei sind alle auf den Bäumen! Und wehe wenn nicht!« Schnell klettern alle Tiere so hoch sie können und selbst der Elefant hängt an einem Ast. Kein Mucks ist mehr zu hören und der Tiger ist zufrieden.
Wäre da nicht das kleine Stachelschwein, das gar nicht daran denkt, den Befehlen des Tigers zu folgen .... Eine verrückte Geschichte vom Muthaben.
Coloretti hat zwar ein Atelier voll mit Farbtöpfen, aber er malt den ganzen Tag nichts anderes als Dreiecke. Große, kleine, schwarze, weiße ... Bis ihm das eines Tages zu langweilig wird. Kleines Dreieck - kleines Gähnen. Mittleres Dreieck - mittleres Gähnen. Großes Dreieck – und so weiter! Da hilft aller Kaffee der Welt nichts! Ein Kreis soll Abhilfe schaffen. Aber weit gefehlt: Der kleine Weiße denkt nicht daran, ein einfacher Kreis zu sein. Und er hat ein explosives Temperament. Bald malt Coloretti ihm alles, was das Herz begehrt, aber dem Kreis kann man es einfach nicht recht machen: Als Sonne ist ihm viel zu heiß, als Luftballon hat er Angst zu zerplatzen, als Schneemann beginnt er zu niesen, als Hampelmann fühlt er sich unfrei. Wird es Coloretti gelingen, für den Kreis das richtige Bild zu malen? Mit witzigen Bildern von Andreas Gaertner
Lesespaß vom Feinsten mit der besten Bande der Welt:
Oskar hat ein Geheimnis. Und er möchte das Richtige tun, ohne zu wissen, was das Richtige ist. Deshalb weiht er seinen besten Freund ein. Rastamän weiß sofort, was zu tun ist: Etwas Spektakuläres muss es sein, ganz klar. Seiltanzen über den Schulhof! Galoppritt auf einem wilden Pferd, mit dem Kopf nach unten! Oder etwas noch viel Aufregenderes! Dafür müssen allerdings einige Leute ins Vertrauen gezogen werden. Und damit sich niemand erschreckt, muss man eine geheime Warnung durchsickern lassen. Wie lange das Geheimnis wohl ein Geheimnis bleibt? Hier ist sie wieder, die beste Bande der Welt! Und diesmal lassen sich die Freunde was ganz Tolles einfallen, um dem schlauen Oskar zu helfen.
Ein Autobus voll neugieriger Leutchen macht sich auf, um Österreich zu entdecken. Was gibt es da alles zu sehen: einen Dorfplatz im Burgenland, die Innenstadt von Wien, eine Burg in der Steiermark, Sommerleben in Kärnten, den Winter in Tirol, eine Alm in Vorarlberg, großes Theater in Salzburg, die Tierwelt der Voralpen in Oberösterreich und die Weinberge entlang der Donau in Niederösterreich. Auf jeder Seite treiben sich unsere Reisenden herum, gehen verloren oder sammeln etwas ein: die japanische Familie und ihr hund, der Diabolo-Spieler, das vergessliche Mädchen, der verliebte Lipizzaner. Für jeden gibt es etwas zu finden und wenn wir ganz genau hinsehen, entdecken wir ein Feuerwerk an Überraschungen und witzigen Details. Ein Suchspaß für die ganze Familie!
Oskar gründet eine Bande wie keine andere.
Oskar passt nirgends dazu. Für die eine Bande braucht man zottige Haare. Für die andere einen gelben Regenmantel. Für die nächste Bande muss man furchtbar gefährlich sein. Oder überhaupt ein Mädchen. Es ist wie verhext. Da hat Oskar eine Idee: Er gründet mit sich allein die geheimste Bande der Welt. Komplett mit Geheimplatz, Geheimbaumhaus und Geheimparole. Natürlich bleibt das den anderen nicht verborgen, und nach und nach klopfen allerhand Geheimbandenanwärter an Oskars Geheimtür.
Saskia Hula erzählt, wie es Kinder mögen und Erwachsene genießen: witzig, unkompliziert, direkt. Ina Hattenhauers Illustrationen verleihen der Geschichte vom schlauen Oskar ein weiteres Augenzwinkern.
Oskars und Wilmas neue Schule ist gar nicht so übel, aber die Schulen ihrer Freunde sind tausendmal besser! In Rastamäns Schule kann man lernen, wie und wann man will. Und wenn man grade keine Lust hat, kann man auch ein Baumhaus bauen. Supermario spricht in seiner neuen Schule nur englisch, mit echten Engländern. Und in Jojos Schule ist alles elektronisch, vom Tischtennistisch bis zur Theaterbühne. Außerdem gibt es da einen Hamster namens James Bond! Alles ganz schön cool, findet Oskar. Um die Schule zu wechseln, müsste er allerdings Wilma zurücklassen. Das will er auch nicht. Ein kniffliger Fall! Aber Oskar wäre nicht Oskar, wenn er nicht eine Idee hätte.
In vier Wochen ist Weihnachten! Tausend Sachen hat Mama bis dahin noch zu tun! Wie gut, dass Anika ud Paul eifrig mithelfen – beim Keksebacken, Lebkuchenhausbauen, Kerzengießen, Weihnachtskartenmalen und vielem, vielem mehr! Denn Papa hat keine Zeit, er muss nämlich dem Christkind helfen … Ein “Christkind”-Buch voll Vorfreude, Erwartung und Humor mit echten Blinke-Lämpchen!
Eine große Kiste steht vor der Höhle des schlafenden Bären. Was ist wohl darin und wer hat sie überhaupt gebracht? Das ist Kunst , sagt das Eichhörnchen. Der Wolf glaubt, dass jemand dort eingesperrt ist. Dem Hasen ist das Ganze nicht geheuer und der Dachs fordert lautstark Die Kiste muss weg! Als die Tiere es kaum noch vor Neugier aushalten, wird endlich der Bär wach. Und er freut sich, denn auf die Kiste hat er schon gewartet. Wird er das Geheimnis lüften?
Gilbert ist zum ersten Mal allein zu Hause. Das ist kein Spaß, wenn man bedenkt, dass in dem Haus ein Nashorn, ein Krokodil, eine Schlange und eine Menge anderes grausiges Getier leben. Gilbert beschließt, sich nicht zu rühren, bis seine Mama zurück ist. Aber dann muss er dringend aufs Klo. Eine abenteuerliche Suche nach einem Verbündeten gegen die wilden Tiere beginnt...Saskia Hula erzählt mit viel Humor und Verständnis für Gilbert von der Macht der menschlichen Einbildungskraft. Eva Muszynski hat dazu schaurig-schöne Illustrationen geschaffen, die dem Betrachter viele Überraschungen für den zweiten Blick liefern. Ein Buch zum Gruseln, Kichern und Mutigsein.
„Spring nicht vom Dreimeterbrett!“
„Vorsicht! Großer Hund!“
„Schau links – rechts – links!“
„Kauf Schokofluffi!“
Es reicht! Hermann hat genug! - Er beschließt, sich das Leben anzusehen, ohne auf die vielen Stimmen zu hören, die durch seinen Alltag schwirren ...
Ausgezeichnet mit der Eule des Monats Juli 2008
Jeden Donnerstag treffen sich Rosa-Li und Wanda mit ihren Freunden. Zum Spielen. Aber nie können sie so richtig loslegen, denn immer fehlt einer. Mini muss schnell mal aufs Klo, Dick will sich eben noch ein Wurstbrot schmieren und Willi muss unbedingt wissen, wie es beim Fußballspiel steht. Plötzlich sind Rosa-Li und Wanda ganz allein. Und endlich fällt ihnen ein, was sie alle gemeinsam spielen können: Verstecken! Wanda kneift die Augen zu und fängt an zu zählen ...
Stille Post im Feenwald
Vom Feen-Bein zum Kiwi-Sorbet - wie so was geht?
Da hockt die Fee im Erdbeerbeet, kann sich nicht rühren, und niemand ist zur Stelle. Niemand als eine kleine Kröte – und die ist zu faul, um Hilfe zu holen. Stattdessen quäkt sie mit matter Stimme die Nachricht vom gebrochenen Feenbein in die Landschaft und verzieht sich wieder in ihre Schlammlacke.
Pech für die Fee! Und Pech für den Bären! Bis der Hilferuf bei ihm gelandet ist, ist er durch viele Ohren und Münder gegangen – und hat sich nicht unwesentlich verändert!
Warum der Bär sich trotzdem aufmacht zur Fee und was ihn dort erwartet, das ist eine hinreißend rhythmische Stille-Post-Geschichte, die zum Mitmachen einlädt. Saskia Hulas spritziger Text und Verena Hochleitners stets überraschende Illustrationen machen dieses Bilderbuch zum Lese-, Reim- und Schauvergnügen!
Ein Hochgenuss für alle, die Katzen kennen und lieben! Kater Zorro kann dem Christbaum nicht verzeihen, dass er sich im Wohnzimmer breit macht, anstatt draußen zu bleiben, wie es sich für Bäume gehört. Noch dazu baumeln am Christbaum dumme Kugeln und fiese Glöckchen. Na warte! Das kann sich ein Kater wie Zorro nicht gefallen lassen!
„Ein himmlisches Buch für abenteuerlustige Kinder!“ (WDR Lilipuz)
Feuerwehrmann Wolfgang Windig liebt das Abenteuer: brennende Häuser, brüllende Löwen, klaffende Gletscherspalten - alles kein Problem, schließlich hat er einen tüchtigen Schutzengel zur Seite. Leider ist der gute alte Eusebius Wolkenbruch nicht mehr der Jüngste, er braucht dringend eine Verschnaufpause. Wolfgang Windig macht das nichts aus, er kommt auch alleine zurecht.
Oder etwa doch nicht?!