Dies ist die Geschichte von Attila, dem Angeber. Natürlich kommen in der Geschichte noch viele andere Leute vor. Aber keiner von ihnen macht sich schon im ersten Satz wichtig. Keiner von ihnen muss unbedingt auf dem Buchumschlag stehen. Keiner, wirklich keiner drängt sich ständig vor – außer Attila, dieser Angeber! – Und auch jetzt – merkt ihr es? – reden wir dauernd nur von ihm.
So ist das bei Angebern. Und dann ist Attila ja nicht nur irgendein kleiner, mieser Angeber. Er ist ein besonders großer und gewaltiger Angeber! Vielleicht einer er größten Angeber auf der Welt! Wenn nicht der allergrößte. Der König der Angeber!
Ein Autobus voll neugieriger Leutchen macht sich auf, um Österreich zu entdecken. Was gibt es da alles zu sehen: einen Dorfplatz im Burgenland, die Innenstadt von Wien, eine Burg in der Steiermark, Sommerleben in Kärnten, den Winter in Tirol, eine Alm in Vorarlberg, großes Theater in Salzburg, die Tierwelt der Voralpen in Oberösterreich und die Weinberge entlang der Donau in Niederösterreich. Auf jeder Seite treiben sich unsere Reisenden herum, gehen verloren oder sammeln etwas ein: die japanische Familie und ihr hund, der Diabolo-Spieler, das vergessliche Mädchen, der verliebte Lipizzaner. Für jeden gibt es etwas zu finden und wenn wir ganz genau hinsehen, entdecken wir ein Feuerwerk an Überraschungen und witzigen Details. Ein Suchspaß für die ganze Familie!
Jeden Donnerstag ist Drachentag. Da muss Jakob Luftmaschen häkeln. Das ist sowieso schon schrecklich schwierig. Noch schwieriger ist es allerdings, das Gemecker der Handarbeitslehrerin zu ertragen. Die heißt Frau Wache, obwohl Frau Drache viel besser zu ihr passen würde. Eines Donnerstags ist Feuer am Dach: Jakob hat heimlich seine Ratte in die Schule mitgebracht. Und ausgerechnet in der Drachen-Stunde macht sie sich selbstständig und verschwindet! Wenn das nur gut geht ...
Mo zieht weg und Amanda soll auf ihr Kaninchen Happy aufpassen. Jetzt fängt der Ärger richtig an. Zu Hause herrscht Chaos und Tierverbot, in ihrer Klasse wird Amanda als Brillenschlange abgestempelt. Erst als sie in eine kleine, feine Schul-Combo kommt, wirken die Tage weniger grau. Da passiert s: Happy verschwindet spurlos, und Amanda stolpert von einer komischen Katastrophe in die nächste. Mit Hilfe von Laila, den Orgelpfeifen und einer Punk-Band kann sie sich aus der Affäre ziehen. Als Mo früher zurückkommt als gedacht, ist alles anders und trotzdem schön.
Mamas Liste: Da steht alles drauf, was Elli nicht tun darf. Denn das Leben ist gefährlich: Wer keine Mütze trägt, bekommt Lungenentzündung, wer Katzen streichelt, wird gekratzt und von Erdbeeren bekommt Elli Pickel. Dann verbringt Elli aber ein Wochenende bei Onkel Theo, bei Opa, bei Oma und bei ihren wilden Cousinen, und dabei merkt Elli schnell: Nicht alles, was Spaß macht, ist gefährlich! Und so schreibt sie ihre Liste um: „Alles, was Elli unbedingt braucht ...“ – Eine freche Geschichte vom Bravsein!
Nunos Eltern haben sich getrennt, und nun soll der Junge eine Woche bei Mama und eine Woche bei Papa wohnen. Doch das bedeutet für Nuno, dass er sich nirgendwo richtig Zuhause fühlt. Bis er die neue Nachbarin kennenlernt, Aloisia, eine launische, aber auch sehr weise alte Dame ...
Jakobs Oma hat ein kleines Haus in einem großen Garten, sie kann wunderbaren Streuselkuchen backen, Klavier spielen und schrecklich altmodische Lieder singen. In letzter Zeit wird sie aber immer vergesslicher: Sie schiebt ihre Geldtasche ins Backrohr, sie bringt die Pizza am Donnerstag statt am Dienstag ... Halb so wild, findet Jakob. Aber seine Eltern machen sich Sorgen. Was tun mit einer Oma, die alles vergisst?
Vossi ist ein bisschen vergesslich. Er lässt schon mal seine Schultasche in der U-Bahn stehen oder seine Jacke im Park liegen. Das ist nicht gut, aber auch nicht ganz so schlimm. Eines Tages aber wird es kritischer: Als Vossi nämlich von der Schule nach Hause kommt, ist er nicht da! Er muss sich selbst irgendwo stehengelassen haben ... Eine turbulente Suche beginnt, die erst von Herrn Apfelstrudel, dem Dackel, beendet wird.
„Vossi vergisst sich“ wird seit 2005 vom Kindertheater Schneck & Co in ganz Österreich aufgeführt – mit einer wilden Drehbühne und viel Musik!
Mamas Liste: Da steht alles drauf, was Elli nicht tun darf. Denn das Leben ist gefährlich: Wer keine Mütze trägt, bekommt Lungenentzündung, wer Katzen streichelt, wird gekratzt und von Erdbeeren bekommt Elli Pickel. Dann verbringt Elli aber ein Wochenende bei Onkel Theo, bei Opa, bei Oma und bei ihren wilden Cousinen, und dabei merkt Elli schnell: Nicht alles, was Spaß macht, ist gefährlich! Und so schreibt sie ihre Liste um: „Alles, was Elli unbedingt braucht ...“ – Eine freche Geschichte vom Bravsein!